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  • Ein Porträt des jungen Unternehmers und Mit-Inhabers der Kremer Malerbetriebe in Pulheim

    In der malerischen Stadt Pulheim, nordwestlich von Köln gelegen, ist der Kremer Malerbetrieb seit Jahrzehnten für handwerkliche Präzision, kreative Gestaltung und nachhaltige Kundenbeziehungen. Heute führt Benedikt Kremer, ein junger, ambitionierter Unternehmer, das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Vater Jürgen Kremer in die nächste Generation. Mit frischen Ideen, einem Gespür für moderne Techniken und tief verwurzeltem Respekt vor der Tradition des Malerhandwerks prägt Benedikt die Zukunft des Betriebs – und setzt dabei auf Kundenzufriedenheit, Individualität und Netzwerkpower.

    Familienbetrieb mit Tradition und Weitblick
    Die Kremer Malerbetriebe blicken auf eine lange Historie zurück, in der Qualität und Zuverlässigkeit stets im Mittelpunkt standen. Jürgen Kremer, Benedikts Vater, hat das Unternehmen über Jahre hinweg zu einer festen Größe in der Region gemacht. Doch seit Benedikt als Mit-Inhaber in die Geschäftsführung eingestiegen ist, erhält der Betrieb neuen Schwung. Die Zusammenarbeit zwischen Vater und Sohn symbolisiert dabei den Brückenschlag zwischen Erfahrung und Fortschritt: Während Jürgen Kremer das traditionelle Handwerk und die Werte des Familienbetriebs verkörpert, bringt Benedikt innovative Ansätze, digitale Tools und ein offenes Ohr für außergewöhnliche Kundenwünsche ein.

    „Es ist ein Privileg, das Erbe meines Vaters weiterzuführen und gleichzeitig eigene Akzente zu setzen“, betont Benedikt Kremer. „Bei uns geht es nicht nur darum, Wände zu streichen. Wir schaffen Räume, die Geschichten erzählen – ob durch klassische Techniken oder spezielle Effekte, die kaum ein anderer anbietet.“

    Premiere bei den BNI Löwenherzen: Ein Blick hinter die Kulissen
    Am vergangenen Donnerstag präsentierte Benedikt Kremer sein Unternehmen erstmals im Rahmen einer 10-minütigen Präsentation bei den BNI Löwenherzen, dem Unternehmernetzwerk in Frechen. Die Business Networking International (BNI)-Gruppe ist bekannt dafür, lokale Unternehmen durch vertrauensvolle Kontakte und gegenseitige Empfehlungen zu stärken – ein perfektes Umfeld für Benedikts Vorhaben, den Kremer Malerbetrieb noch sichtbarer zu machen.

    In seiner Präsentation ging es nicht nur um die klassischen Dienstleistungen wie Innen- und Fassadenanstriche, Tapezierarbeiten oder Bodenbeschichtungen. Benedikt gewährte den anwesenden Unternehmern einen detaillierten Einblick in moderne Maltechniken und Spezialverfahren, die sein Team einsetzt, um individuelle Kundenwünsche zu erfüllen. Dazu zählen:

    • Marmorierung und Holzmaserungen: Durch aufwendige Lasurtechniken entstehen täuschend echte Oberflächenimitationen, die selbst Experten verblüffen.
    • 3D-Strukturanstriche: Mittels pastoser Farbaufträge und spezieller Werkzeuge entstehen haptische Kunstwerke an Wänden und Decken.
    • Eco-Friendly Solutions: Umweltfreundliche Farben mit niedrigem VOC-Anteil (flüchtige organische Verbindungen) für gesundes Wohnklima.
    • Digital Color Matching: Präzise Farbabstimmung per Software, um exakte Nuancen für Möbel, Wände oder Designobjekte zu kreieren.

    „Viele Kunden wissen gar nicht, was heute alles möglich ist“, so Benedikt. „Wir setzen Techniken ein, die weit über das Standardrepertoire hinausgehen – sei es für einen Vintage-Look im Café oder eine futuristische Akzentwand im Homeoffice.“

    Kundenzufriedenheit durch Beratung und Handwerkskunst
    Ein zentrales Thema in Benedikts Präsentation war die maximale Kundenzufriedenheit. Diese erreichen die Kremer Malerbetriebe nicht nur durch handwerkliche Perfektion, sondern auch durch eine intensive Beratungsphase. „Jeder Raum hat seine eigene Persönlichkeit. Wir hören genau zu, was der Kunde sich wünscht, und entwickeln gemeinsam Lösungen – auch wenn es mal etwas ausgefallener wird“, erklärt Benedikt.

    Ein Beispiel dafür sind maßgeschneiderte Wandgestaltungen für Gewerbekunden: So realisierte das Team kürzlich eine Wand im Showroom eines Autohauses, die mit metallischen Pigmenten und reflektierenden Elementen das Markenlogo subtil in den Vordergrund rückte. Für einen Privatkunden wiederum wurde ein Kinderzimmer mit UV-aktiven Farben gestaltet, die im Dunkeln Sternenkonstellationen leuchten lassen.

    BNI Löwenherzen: Netzwerken mit Leidenschaft
    Benedikt Kremer ist nicht nur Handwerker, sondern auch Überzeugungstäter in Sachen Netzwerken. Sein Auftritt bei den BNI Löwenherzen war daher mehr als eine reine Unternehmensvorstellung: „Hier trifft man Menschen, die Leidenschaft für ihr Business haben. Der Austausch inspiriert mich immer wieder, neue Wege zu gehen“, sagt er.

    Sein Appell an andere Unternehmer: „Besuchen Sie doch mal eines unserer Treffen! Egal, ob Sie selbst im Handwerk tätig sind oder einfach neugierig auf das Malerhandwerk – ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam zu fachsimpeln.“ Die BNI Löwenherzen treffen sich regelmäßig, um Synergien zu schaffen und Geschäftsbeziehungen zu stärken – ein Konzept, das perfekt zu Benedikts Vision eines vernetzten, kooperativen Mittelstands passt.

    Zukunftsvisionen: Wo geht die Reise hin?
    Benedikt Kremer hat große Pläne. Neben der Erweiterung des Dienstleistungsportfolios arbeitet er daran, den Betrieb noch nachhaltiger zu gestalten – etwa durch die Umstellung auf kreislauffähige Materialien oder Schulungen zum energieeffizienten Sanieren. „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Verantwortung“, betont er.

    Gleichzeitig möchte er das Handwerk für junge Menschen attraktiver machen: „Wir brauchen dringend Nachwuchs, die bereit sind, mit anzupacken und neue Ideen einzubringen. Das Malerhandwerk ist so vielseitig, wie viele gar nicht ahnen!“

    Einladung zum Dialog
    Wer Benedikt Kremer live erleben möchte, ist herzlich zu den Treffen der BNI Löwenherzen eingeladen. Ob handwerkliche Expertise, Tipps zur Raumgestaltung oder einfach nur ein Plausch über die Zukunft des Mittelstands – Benedikt steht mit Rat, Tat und Begeisterung zur Seite.

    Benedikt verkörpert eine neue Generation von Handwerksunternehmern: digital affin, kundenorientiert und innovativ, ohne die Wurzeln des traditionellen Handwerks zu vergessen. Durch seine Präsentation bei den BNI Löwenherzen hat er nicht nur sein Unternehmen ins Rampenlicht gerückt, sondern auch gezeigt, dass das Malerhandwerk weit mehr ist als Pinsel und Farbeimer – es ist eine Kunst, die Räume lebendig macht.

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